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Der Élysée-Vertrag vom 22. Januar 1963 gehört in die nationalen, bilateralen und multilateralen Kontexte der deutsch-französischen Beziehungen nach 1945, die bereits unmittelbar nach Kriegsende auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene wieder aufgenommen worden waren.  +
Der Sieg der bolschewistischen Revolution im Oktober 1917 rückte den Frieden den Mittelmächte mit Russland in greifbare Nähe. Sowjetrussland schied mit diesem Vertrag als Kriegsteilnehmer aus.  +
Die Geschichte des IBM-PC ist eine Erfolgsgeschichte, die die Arbeits- und Freizeitwelt revolutioniert hat.  +
Die Teilnehmer des Kronstädter Aufstands lehnten sich gegen das System des Kriegskommunismus und die bolschewistische Diktatur auf. Ihre Forderungen trugen einen deutlich sozialistischen Charakter.  +
1922 schlossen das Deutsche Reich und Sowjetrussland am Rande der Konferenz von Genua einen Vertrag, in dem sie die Aufnahme diplomatischer Beziehungen vereinbarten.  +
Mit dem Thronverzicht von Nikolaus II. endete die 300-jährige Geschichte der Romanov-Dynastie; im September 1917 wurde Russland zur Republik ausgerufen.  +
Von diesen 143 Dekreten betrafen etwa ein Dutzend die Ausbürgerung, Vermögenskonfiskation und Bestrafung der deutschen und ungarischen Bevölkerungsgruppe in der ČSR.  +
Nach der Auflösung der Komintern im Mai 1943 stellte die Gründung des Kominforms am 27. September 1947 einen weiteren Wendepunkt in der Geschichte der kommunistischen Weltbewegung dar.  +
Das erste „Bundesprogramm“ der Partei „Die Grünen“, das 1980 verhandelt und verabschiedet wurde, einte vorläufig die sehr heterogenen politischen Gruppierungen aus dem linken Spektrum und den Neuen sozialen Bewegungen, die sich kurz zuvor in der neuen Partei zusammengeschlossen hatten.  +
Die Resolution von Bad Harzburg weist den Weg in die Diktatur, in ihr sind wesentliche Grundpfeiler der Politik nach dem 30. Januar 1933 vorweggenommen: die Abschaffung der Grundrechte, die Zerschlagung der Arbeiterbewegung zugunsten einer nationalen Wirtschaftsgemeinschaft, die Ächtung kultureller Befreiung, die Revanche für Versailles und die Schaffung einer Volksgemeinschaft der Rassegleichen.  +
Die sogenannten Nürnberger Gesetze bildeten die juristische Grundlage der innerstaatlichen Ausgrenzung aller Deutschen, die fortan unter den Judenbegriff fielen.  +
Anstelle der bislang gebrauchten Internationale sollte ab dem 15. März 1944 eine neue Hymne mit einem patriotischen Text von Sergej Michalkov und Gabriel' El'-Registan sowie der Musik von Aleksandr Aleksandrov gelten.  +
Die sogenannte Stalin-Verfassung von 1936 gehört zu Maßnahmen, die Stalin Mitte der 1930er Jahre ergriff, um nach dem gewalttätigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbruch eine Konsolidierung der Partei und der Gesellschaft zu bewirken.  +
Die Unionsverfassung vom 7. Oktober 1977 war die dritte und letzte Verfassung der Sowjetunion.  +
Die erste Verfassung der DDR vom 7. Oktober 1949 stellte einen Kompromiss zwischen den Grundsätzen der bürgerlich-demokratischen Reichsverfassung der Weimarer Republik und sozialistischen Verfassungsprinzipien dar.  +
Die Weimarer Verfassung vom 11. August 1919 war die erste republikanische und demokratische Verfassung in Deutschland.  +
Am 1. Juli 1948 verständigten sich die westlichen Hauptsiegermächte des Zweiten Weltkriegs – Frankreich, Großbritannien und die USA – auf die Gründung eines westdeutschen Teilstaats.  +
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Die Tutzinger Rede Egon Bahrs ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges.  +
Das Gesetz über die Einrichtung des Amtes des Präsidenten der UdSSR stand für tiefgreifende Veränderungen in der Machtstruktur des sowjetischen Staates.  +
Ėlem Klimovs Film ist ein Dokument der Kritik am bürokratischen Adiministrativ- und Kommanodsystem, an der Wirtschafts- und Umweltpolitik des Staates und der Moral des «Sowjetmenschen».  +