Die Staatshymne der UdSSR
Am 22. Dezember 1943 verkündete die Pravda die Entscheidung der sowjetischen Regierung über die Einführung einer neuen Staatshymne. Anstelle der bislang gebrauchten Internationale sollte ab dem 15. März 1944 eine neue Hymne mit einem patriotischen Text von Sergej Michalkov und Gabriel' Ėl'-Registan sowie der Musik von Aleksandr Aleksandrov gelten. Die Ablösung des alten, international verbreiteten Arbeiterkampfliedes durch einen neuen, genuin sowjetischen Repräsentationsgesang spiegelte nicht nur die gesteigerte Patriotisierung von Staat und Gesellschaft im „Großen Vaterländischen Krieg“ wider, sondern den grundsätzlichen, seit den dreißiger Jahren von der Partei- und Staatsführung propagierten Wertewandel in der Sowjetunion. Text und Musik der neuen Hymne kodifizierten auf symbolische Weise die veränderte Selbstsicht eines Staates, der sich immer weniger als Keimzelle einer unaufhaltbaren „Weltrevolution“, sondern vielmehr als russische Großmacht unter sozialistischem Vorzeichen verstand.
22 декабря 1943 г. «Правда» обнародовала постановление советского правительства о принятии нового Государственного гимна. С 15 марта 1944 г. вместо прежнего «Интернационала» вступал в силу гимн композитора Александра Александрова, на стихи патриотического содержания, авторами которых были Сергей Михалков и Габриэль Эль-Регистан. Замена старой, известной всему миру рабочей песни новым, подлинно советским текстом, выполнявшим репрезентативную функцию, отразила не только рост патриотизма в государстве и обществе в годы Великой Отечественной войны, но и трансформацию всей основополагающей системы ценностей в СССР, о чем партийное и государственное руководство во всеуслышание заявляло, начиная с 1930-х гг. Текст и музыка нового гимна символизировали изменившееся самопонимание Советского государства: налицо было растущее притязание прежней «ячейки неудержимо приближающейся мировой революции» на статус новой великой социалистической России.
Einer der ersten wichtigen symbolischen Akte der neuen bolschewistischen Regierung war die Einführung der Internationale als offizielle Hymne des Sowjetstaates mit dem Dritten Allrussländischen Sowjetkongress am 10. (23.) Januar 1918. Der Text dieses traditionellen, in Europa weit verbreiteten Arbeitergesangs schien dem Selbstverständnis der bolschewistischen Revolutionäre in jeder Hinsicht zu entsprechen: Vom Aufstand „der Hungernden und Sklaven“ war da die Rede, von der Bereitschaft zum „tödlichen Kampf“, vom Bau einer „neuen Welt“, vom „letzten, entscheidenden Gefecht“, welches das Menschengeschlecht auszufechten habe, und davon, dass nur „der Arbeiterarmee der ganzen Welt“ die „Herrschaft über diese Erde“ gebühre.[1] Der seit Ende 1917 im Entstehen begriffene Sowjetstaat sollte – nach weit verbreitetem Konsens seiner Schöpfer – nur eine Art Übergangslösung sein, man glaubte, dass durch eine von Russland ausgehende globale Revolution in der Tat eine „neue Welt“ geschaffen würde, in der es bald keine unterschiedlichen Staaten, Nationen und Klassen mehr geben würde, sondern nur noch Werktätige in friedlichem und produktivem Zusammenleben.
Die weltpolitischen Realitäten der 1920er Jahre entlarvten derlei Vorstellungen als unerreichbares Wunschdenken und lenkten die Energien bolschewistischer Politiker auf ein anderes, angesichts der enormen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme dringend zu verfolgendes Ziel, den „Aufbau des Sozialismus in einem Lande“. Unter dieser Losung versuchte die VKP(b), als deren entscheidende Führungspersönlichkeit sich nach dem Tode Lenins Iosif Stalin etablieren konnte, das in desolatem Zustand befindliche Land zu konsolidieren und in einem als sozialistisch verstandenen Geist umzugestalten. Die Partei befahl gigantische wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen, setzte sie mit Gewalt durch und verkündete seit Anfang/Mitte der 1930-er Jahre die erfolgreiche Etablierung des Sozialismus in der Sowjetunion. Zwar hielt man rhetorisch durchaus noch an den weltrevolutionären Zielen der Internationale fest (als Sprachrohr dieser Absichten diente insbesondere die Organisation der Kommunistischen Internationale (Komintern)), tatsächlich betrieb man aber bereits in den dreißiger Jahren eine „nationale“, auf die vermeintlichen Interessen des sowjetischen Staates ausgerichtete Politik.
Dies ist in knapper Zusammenfassung der historische Hintergrund jener Verlautbarung des Zentralorgans der Kommunistischen Partei, der Pravda, über die Notwendigkeit eines neuen repräsentativen Symbols für die Sowjetunion: „Angesichts der Tatsache, dass die gegenwärtige Staatshymne [...], die Internationale, in ihrem Inhalt nicht die grundsätzlichen Veränderungen zum Ausdruck bringt, die in unserem Lande infolge des Sieges des Sozialismus vor sich gegangen sind [...], hat der Rat der Volkskommissare der UdSSR beschlossen, den bisherigen Text der Staatshymne durch einen neuen Text zu ersetzen, der in seinem Inhalt dem Geist und Wesen der sowjetischen Ordnung entspricht.“[2] In der Tat waren in der „sowjetischen Ordnung“ in der kurzen Zeit seit ihrer Begründung bedeutsame Veränderungen eingetreten – in politischer, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, kultureller und ideologischer Hinsicht. Der Text der neuen Hymne spiegelt – wenn auch in der euphemisierenden Verzerrung stalinistischer Propagandalyrik – in seinen Strophen jene Veränderungen wider und kodifiziert zugleich das damit zusammenhängende, politisch gewollte neue Selbstverständnis.
„Es lebe die [...] mächtige Sowjetunion“: Seit den chaotischen Tagen von Revolution und Bürgerkrieg hatte sich Russlands Charakter gewandelt. Die Verfolgung des Ziels eines „Aufbaus des Sozialismus in einem Lande“, der damit einhergehende stillschweigende Verzicht auf weltrevolutionäre Bestrebungen und die Einsicht in die Notwendigkeit der Stärkung der eigenen Kräfte hatten nicht zuletzt zu einschneidenden Maßnahmen in Wirtschaft und Gesellschaft geführt. Landwirtschaftliche Kollektivierung und forcierte Industrialisierung sollten beide einem Ziel dienen: der Schaffung einer autarken Großmacht mit einer als „modern“ und überlegen verstandenen sozialistischen Wirtschaftsweise. Während die Kollektivierung auf dem Land mehr Opfer als Nutzen brachte, machte das ehrgeizige Industrialisierungsprogramm trotz aller Dysfunktionalitäten aus dem russischen Agrarstaat eine industrielle Großmacht. Hinzu kamen gesellschaftliche Veränderungen ungeheuren Ausmaßes – das Land urbanisierte sich, die Bildung der „proletarischen“ Bevölkerung wurde massiv vorangetrieben, neue Eliten entstanden in der sowjetischen Intelligencija und Technokratie. Mit der Verkündung, dass der Sozialismus in der Sowjetunion verwirklicht sei, ging auch eine demonstrative konstitutionelle Konsolidierung einher: Die neue Verfassung von 1936 war das rechtliche und symbolische Fundament der „einigen, mächtigen Sowjetunion“.
„Eine unzerstörbare Union freier Republiken hat das Große Russland für immer geeint“: Laut Verfassung waren die Unionsrepubliken in der Tat „frei“, jedoch offenbart schon obiger Nachsatz, wie diese Freiheit aus Moskauer Sichtweise zu verstehen war. Nicht nur schränkte eine Vereinigung „für immer“ die Freiheitsoptionen für die einzelnen Republiken erheblich ein, sondern das „Große Russland“ gab auch in allen wichtigen Bereichen die Richtung vor. Zwar galt schon seit dem erfolgreichen Ende des Bürgerkrieges, dass Moskau den Kurs diktierte, unter Stalin aber intensivierte sich der zentralistische Zug im Sowjetstaat. Darüber hinaus legte man jegliche Scheu ab, sich zur Dominanz der russischen Nation im Vielvölkerstaat zu bekennen. Man legte die Attitüden bilderstürmerischer und egalitaristischer Revolutionsrhetorik ab und berief sich gezielt auf die (groß-)russischen historischen Traditionen. Statt die Vergangenheit im Zarenreich pauschal zu verteufeln, glorifizierte man zahlreiche Momente. In vielen Bereichen knüpfte man explizit an Früheres an: Nicht nur auf dem Gebiet von Kunst und Kultur, wo der „Sozialistische Realismus“ an den russischen Realismus des 19. Jahrhunderts anknüpfen sollte, sondern auch auf politischen Ebenen entdeckte man die russische Tradition neu. So war man im Äußeren an der Wiederherstellung der räumlichen Ausdehnung des Zarenreiches interessiert und im Inneren wurde das Russische wieder zur unangefochtenen kulturellen Leitkategorie für alle sowjetischen Völkerschaften.
„Sei gepriesen, unser freies Vaterland“: Die Konzentration der revolutionären Ambitionen auf das eigene Land und die Hinwendung zur (groß-)russischen Tradition ging einher mit der Rehabilitierung des ehedem als „bürgerlich“ und „antisowjetisch“ verteufelten Patriotismus. Dessen Referenzobjekt war zwar die Sowjetunion als sozialistischer Staat, seine historische Dimension war freilich eindeutig russisch definiert – eine Tendenz, die mit Beginn des Zweiten Weltkriegs, den man im sowjetischen Sprachgebrauch – unter Bezugnahme auf den „Vaterländischen Krieg“ gegen Napoleon– gezielt als „Großen Vaterländischen Krieg“ stilisierte, ins Extreme gesteigert wurde. Die sowjetischen Staatsbürger durften, ja mussten wieder stolz auf ihr Vaterland und seine Geschichte sein. Große Persönlichkeiten der Vergangenheit wurden als Leitbilder der Gegenwart propagiert, waren es auf kulturellem Sektor Pëtr Čajkovskij, Michail Glinka, Aleksandr Puškin oder Lev Tolstoj, so mussten für die Initiierung des neorussischen Kriegspatriotismus historische Feldherrengestalten wie Aleksandr Nevskij, Dmitrij Donskoj, Aleksandr Suvorov oder Michail Kutuzov herhalten. Anstelle Visionen einer staatenlosen, weltübergreifenden proletarischen Zivilisation von umfassender Neuartigkeit nachzuhängen, galt es wieder, dem Vaterland zu dienen, es in Kriegszeiten zu verteidigen und im Frieden mit aller Leistungskraft zu stärken: Der revolutionäre Internationalismus war einem „Sowjetpatriotismus“ unter explizit russischen Vorzeichen gewichen.
„Der große Lenin erleuchtete uns den Weg. Stalin [...] begeisterte uns [...] zu großen Taten“: Bei aller Wertschätzung großer Persönlichkeiten der russischen Vergangenheit kamen jedoch auch die entscheidenden Gestalten der Gegenwart nicht zu kurz. In ideologischer Hinsicht etablierte man die orthodoxe Abfolge der großen Geister des Sozialismus: Marx-Engels-Lenin-Stalin. Dabei behielt Staatsgründer Lenin seine allumfassende theoretische Autorität, für die erfolgreiche Umsetzung seiner als objektiv gültig betrachteten Ansichten war in der offiziellen Sichtweise die Genialität Stalins verantwortlich. Seit Ende der 1920er Jahre wurde in der Sowjetunion ein gigantischer Personenkult um den „weisen“, „allwissenden“ und „allmächtigen“ Führer betrieben. Die konstitutionellen Leitlinien von Kollektivismus und Sowjetdemokratie wurden überwölbt von einer personalen Fixierung nie gekannten Ausmaßes. Stalin erschien als gottähnlicher Übervater, der mit unermüdlichem Einsatz persönlich für das Wohlergehen des Staates und seiner Bewohner sorgte.
„Wir haben unsere Armee in Schlachten gestählt, und werden die niederträchtigen Eindringlinge hinwegfegen!“: Obwohl die historische Entwicklung gänzliche andere Interpretationen nahelegt, wurde Stalin auch das Verdienst für die erfolgreiche Wende im Krieg gegen den deutschen Aggressor zugeschrieben. Ende 1943, als der Text entstand, zeichnete sich bereits ab, dass es der Sowjetunion abermals (wie schon Russland 1812) gelingen würde, die Eindringlinge zu schlagen. Man hatte bereits entscheidende Schlachten gewonnen, der Feind befand sich auf dem Rückzug, die sowjetischen Armeen am Beginn ihres unaufhaltsamen Marsches nach Berlin. Die Hoffnung, den Krieg erfolgreich zu beenden, war wiedergeboren, der patriotische Aufruf der neuen Hymne sollte seinen Teil zur Motivation der leidgeprüften Bevölkerung leisten.
Ein mächtiger Staat, die russische Tradition, ein neuer sowjetrussischer Patriotismus, der geniale Führer Stalin – unter den Leitkategorien der Hymne fehlt offensichtlich eine für die Sowjetunion zentrale Kategorie: die Kommunistische Partei. In der Tat findet sich – abgesehen von der Nennung zweier herausragender Bolschewiki – im Text keinerlei Hinweis auf jene Organisation. Man mag dies dem Wunsch geschuldet sehen, in der Zeit höchster Anspannung im Krieg die Identifizierung nicht nur der Parteianhänger, sondern der gesamten Bevölkerung mit der Sowjetunion zu erreichen. Eine derartige Interpretation würde sich in das entworfene Bild eines Vaterlandes in russischer Tradition durchaus einfügen. Der gesamtgesellschaftliche nationale Konsens sollte womöglich nicht durch die allzu deutliche Bezugnahme auf die Kommunistische Partei relativiert werden.
Der Text ist jedoch stets nur ein Teil einer Staatshymne, genauso präsent ist immer auch die musikalische Dimension. Bezieht man jene in die Betrachtung mit ein, so wird klar, dass die Partei trotz fehlender verbaler Explizitheit auch in der neopatriotischen Hymne geradezu allgegenwärtig ist. Der Komponist Aleksandr Aleksandrov, seit 1928 Gründungsdirektor des „Lied- und Tanzensembles der Sowjetischen Armee“, benutzte für Gestaltung der Hymne – in geringfügiger Veränderung – Musik, die er bereits zuvor für eine andere Gelegenheit geschrieben hatte: sein „Lied über die Partei“ aus dem Jahr 1938. Das musikalische Material, das Aleksandrov für die Parteihymne benutzt hatte, ist nahezu identisch mit dem der Staatshymne und stellt so den zwar unterschwelligen, aber für jedermann hörbaren Zusammenhang von Staat, Gesellschaft, Vergangenheit, Patriotismus und Partei her. Die musikalische Botschaft der Hymne war ebenso deutlich wie ihr textlicher Inhalt: Das Fundament der Sowjetunion war die Partei.
Heute scheint diese letzte, akustische Konnotation verloren gegangen zu sein: Wie sonst wäre es vorstellbar, dass jene Noten Aleksandrovs für die jetzige Nationalhymne der Russischen Föderation erkoren wurden. Die Verwendung als Musik zu der patriotischen sowjetischen Staatshymne über fast fünf Jahrzehnte hat offensichtlich zur Folge, dass die russische Bevölkerung die weit ausschwingende, triumphhaft voranschreitende Melodie heute längst nicht mehr mit der Kommunistischen Partei assoziiert, sondern vielmehr mit dem verklärenden Rückblick auf die Größe einer schon zerfallenen Weltmacht. Insofern hat – aus dem Nachhinein betrachtet – die 1943 entstandene Staatshymne der Sowjetunion durchaus das Ziel ihrer Initiatoren erreicht: ein Bewusstsein für die Größe der sowjetischen Heimat und eine Affinität zu ihr zu schaffen.
Die sowjetische Staatshymne von 1943/44 manifestiert auf symbolischer Ebene den Wandel vom revolutionären Bolschewismus zum sowjetischen Staatspatriotismus, von den Leitbildern des proletarischen Internationalismus und der prinzipiellen Gleichheit der Völker zum russischen Nationalismus, von der Vorstellung einer letztlich staatsauflösenden, kommunistischen Sowjetdemokratie zu derjenigen einer starken, zentralistisch durchorganisierten, militärisch schlagfertigen Großmacht. Sie ist damit auch ein Schlüsseldokument des Stalinismus.
Одним из первых символических актов большевистского правительства было принятие 10 (23) января 1918 г., на III Всероссийском съездом Советов «Интернационала» в качестве официального гимна Советского государства. Текст этой традиционной, широко известной в Европе рабочей песни, как казалось, во всех отношениях соответствовал самопониманию революционеров-большевиков. В нем говорилось о восстании «голодных и рабов», о готовности идти на «смертный бой», о строительстве «нового мира», о «последнем, решительном бое», в который предстояло вступить всему роду человеческому, а также о том, что «владеть землей» имеет право только «всемирная великая армия труда».[1] По единодушному мнению его создателей, Советское государство, появившееся на свет в конце 1917 г. и находившееся в стадии становления, было феноменом переходного периода. Налицо была уверенность в том, что революция, вспыхнувшая в России, и самом деле построит «новый мир», в котором скоро больше не будет ни отдельных государств, ни наций, ни классов, а останутся только трудящиеся, которые будут мирно сосуществовать, работая и созидая.
Однако реалии мировой политики 1920-х гг. продемонстрировали всю иллюзорность и неосуществимость такого рода представлений и заставили большевистских лидеров обратить всю свою энергию на решение другой задачи, которая ввиду огромных экономических и социальных проблем носила неотложный характер, а именно на «построение социализма в одной стране». Под этим лозунгом ВКП(б), лидером которой спустя некоторое время после смерти Ленина стал Сталин, пыталась сплотить и перестроить в социалистическом (как она считала) духе находившуюся в упадке страну. По указанию партии были предприняты гигантские экономические и общественные преобразования, инструментом которых стали насилие и террор. Уже в первой половине 1930-х годов было официально провозглашено успешное построение социализма в СССР. Хотя цель «мировой революции», заявленная в «Интернационале», по-прежнему присутствовала в официальной риторике (рупором этих идей была такая организация как Коммунистический Интернационал (Коминтерн)), в действительности Советский Союз уже в 1930-х гг. проводил «национальную» политику, руководствовавшуюся «интересами Советского государства».
Таков в общих чертах исторический контекст, в котором появилось заявление центрального органа Коммунистической партии, газеты «Правда», о необходимости нового официального символа Советского государства: «Ввиду того, что нынешний государственный гимн [...] „Интернационал“ по своему содержанию не отражает коренных изменений, происшедших в нашей стране, в результате победы Советского строя, [...] – Совет Народных Комиссаров Союза СССР решил заменить текст государственного гимна новым текстом, соответствующим по своему содержанию духу и сущности Советского строя».[2] Действительно, за короткий период, прошедший с момента его создания, «советский строй» подвергся значительной политической, общественной, экономической, культурной и идеологической трансформации. Строфы нового гимна отразили, пусть и извращенным языком эвфемизма сталинской пропаганды, эти изменения и кодифицировали новое, политически заданное самопонимание государства.
«Да здравствует [...] могучий Советский Союз»: за тот промежуток времени, который отделял Россию от хаоса времен революции и гражданской войны, ее сущность изменилась. «Построение социализма в одной стране», сопровождавшееся негласным отказом от цели «мировой революции», равно как и осознание необходимости укрепления собственных сил повлекли за собой не в последнюю очередь переход к решительным мерам в области экономики и общественной жизни. Коллективизация сельского хозяйства и форсированная индустриализация призваны были служить одной и той же цели – созданию великой державы, бывшей по своей сути автаркией с социалистической системой экономики, которая считалась «современной» и превосходившей любую другую. В то время как потери коллективизации на селе превзошли ее успехи, программа индустриализации, преследовавшая далеко идущие цели, несмотря на все отступления от нее превратила Россию из аграрного государства в великую промышленную державу. Наряду с тем имели место общественные изменения невиданного размаха: страна переживала период урбанизации; в значительной степени была форсирована «пролетаризация» населения; появилась новая элита, вышедшая из слоев советской интеллигенции и технократии. Провозглашение построения социализма в СССР сопровождалось закреплением политического и общественного единства в конституционной форме: Сталинская Конституция 1936 г. подвела правовой и символический фундамент под «единый, могучий Советский Союз».
«Союз нерушимый республик свободных сплотила навеки Великая Русь»: согласно Конституции, союзные республики были свободными, однако истинный смысл этой свободы, ее понимание Москвой, обнаруживался уже в процитированном выше дополнении. Т.к. речь шла о сплочении «навеки», то перспектива свободы отдельных республик становилась большей частью нереальной, в то время как «Великая Русь» определяла главное направление их развития во всех областях внутригосударственной жизни. С момента победоносного завершения гражданской войны считалось за правило, что Москва диктовала им свой политический курс, однако при Сталине централистские тенденции в Советском государстве усилились. Кроме того, господствующие положение русской нации в многонациональном государстве теперь признавалось уже безо всякого зазрения совести. Официальный дискурс отказался от иконоборческой и эгалитаристской риторики времен революции и стал, напротив, сознательно ссылаться на (велико)русские исторические традиции. Если раньше имело место «очернительство» всего прошлого царской империи, то теперь началось прославление его великих деяний и личностей. Исторический ренессанс имел место во многих областях: русские традиции возрождались не только в искусстве и культуре, где социалистический реализм был призван стать наследником принципов русского реализма XIX века, но и в политической жизни. Именно в эти годы во внешней политике обозначилось стремление к восстановлению территории страны в границах царской империи, а утверждение русского языка в качестве абсолютной культурной нормы для других советских народов стало составной частью внутренней политики.
«Славься, Отечество наше свободное»:ограничение революционных амбиций собственной страной и обращение к (велико)русской традиции сопровождалось реабилитацией патриотизма, еще недавно заклейменного как «буржуазный» и «антисоветский». Хотя предметом его отсылок был Советский Союз как социалистическое государство, по своей исторической сути это был настоящий русский патриотизм. В крайней форме патриотизм заявил о себе с началом Второй мировой войны: По аналогии с «Отечественной войной» против Наполеона, она сознательно инсценировалась советским дискурсом как «Великая Отечественная война». Советским гражданам опять разрешалось, и даже вменялось в обязанность, гордиться своим Отечеством и его историей. Великие исторические личности объявлялись образцом для подражания в настоящем. Если в области культуры пример должны были подавать Петр Чайковский, Михаил Глинка, Александр Пушкин или Лев Толстой, то пробуждать неопатриотические чувства в годы войны были призваны такие русские полководцы как Александр Невский, Дмитрий Донской, Александр Суворов или Михаил Кутузов. Вместо того чтобы предаваться мечтам об упразднении государства и создании пролетарской цивилизации нового типа в мировом масштабе, следовало, как раньше, служить Отечеству – в годы войны защищая его от врага, а в мирное время прилагая все усилия по его укреплению. Революционный интернационализм уступил место «советскому патриотизму» под русскими знаменами.
«И Ленин великий нам путь озарил. […] Сталин […] на труд и на подвиги нас вдохновил»: при всем уважении к великим личностям русской истории – крупным фигурам современности тоже было отдано должное. В области идеологии устанавливается ортодоксальная иерархия великих умов социализма – Маркса – Энгельса – Ленина – Сталина. При этом основатель государства Ленин сохранил свой непререкаемый авторитет в качестве теоретика, в то время как успешное осуществление его «объективно значимых взглядов» официальная точка зрения отводила на счет гениальности Сталина. Начиная с конца 20-х гг. культ личности этого «мудрого», «всеведущего» и «всемогущего» вождя достиг в Советском Союзе небывалых размеров. «Советская демократия» и «коллективизм», закрепленные Конституцией в качестве основополагающих принципов Советского государства и общества, отошли на задний план, в то время как власть в невиданной до сих пор степени замкнулась на отдельных личностях. Сталин представал богоподобным Сверх-Отцом, который, не зная усталости лично заботился о благе государства и гражданина.
«Мы армию нашу растили в сраженьях, захватчиков подлых с дороги сметем!»: хотя сама история свидетельствовала в пользу совершенно иной интерпретации – успешный перелом в войне против немецкого агрессора отводился на счет Сталина. В конце 1943 г., когда появился текст гимна, уже обозначилась перспектива победы Советского Союза (как и России в 1812 г.) над захватчиком. Решающие сражения были выиграны, враг отступал, советские части готовились к наступлению на Берлин, которое уже едва ли кто мог обратить вспять. Снова появилась надежда на победу в войне. Новому гимну следовало внести свой вклад в мобилизацию многострадального населения, обратившись к нему с патриотическим призывом.
Могущественное государство, русская традиция, неорусский патриотизм, гениальный вождь Сталин – среди ключевых понятий гимна отсутствовало одно, имевшее главное значение для Советского Союза, - Коммунистическая партия. И в самом деле: за исключением имен двух выдающихся большевиков в тексте не содержится никаких указаний на эту организацию. Есть соблазн объяснить это желанием политического руководства добиться того, чтобы в момент наивысшего напряжения всех сил для победы в войне не только сторонники партии, но все население идентифицировалось с Советским Союзом. Такая интерпретация вполне вписывалась в традиционный русский образ Отечества. Возможно, что слишком открытые ссылки на Коммунистическую партию угрожали национальному консенсусу.
Однако текст гимна представляет собой только одну его часть; помимо нее он имеет еще и музыкальную основу. Если принять во внимание и ее, то становится ясно: хотя «партия» отсутствует в плане словесного выражения неопартиотического гимна, она в нем вездесуща. Композитор Александр Александров, с 1928 основатель и директор Ансамбля песни и пляски Советской Армии, использовал для гимна музыку, написанную им ранее по другому поводу, а именно свою «Песню о партии» 1938 г., лишь незначительно изменив ее. Музыкальный материал Государственного гимна почти идентичен с гимном партии. Таким образом он устанавливает скрытую, но для каждого ощутимую связь между государством, обществом, прошлым, патриотизмом и партией. Музыкальное высказывание гимна было столь же понятно, как и его словесное содержание: Партия служила фундаментом Советского Союза.
Судя по всему, сегодня эта акустическая коннотация уже никем не осознается. Иначе как объяснить тот факт, что текст нового гимна Российской Федерации был положен на музыку Александрова. Очевидно, использование ее в течение пяти десятилетий в качестве музыки Государственного гимна Советского Союза, выдержанного в патриотическом духе, имело своим следствием тот факт, что размашистая, триумфально развивающаяся мелодия у населения современной России ассоциируется не с Коммунистической партией, а в гораздо большей степени с идеализирующим представлением о былом величии мировой державы. Поэтому, если судить с позиций сегодняшнего дня, то инициаторы создания Государственного гимна Советского Союза 1943 г. вполне достигли своей цели: им удалось воспитать в населении сознание величия Советской Родины и чувство родства с ней.
Государственный гимн Советского Союза 1943-1944 гг. отразил на символическом уровне переход от большевизма революционной эпохи к государственному советскому патриотизму, от идеалов пролетарского интернационализма и национального равенства – к русскому национализму, от проекта советской демократии, в конечном счете направленного на упразднение государства, - к концепции великой державы, сильной, централистски организованной и способной отразить любой удар врага. Поэтому он является ключевым документом по истории сталинизма.
[Aus dem Protokoll des Politbüros des CK der VKP(b), 14. Dezember 1943][ ]
204. – Über die Staatshymne der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken.
Das CK der VKP(b) beschließt
1. Folgender Text der Staatshymne der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken ist zu genehmigen:
STAATSHYMNE DER SOWJETUNION
(Text von Sergej Michalkov und Ėl'-Registan)
Eine unzerstörbare Union freier Republiken
hat das Große Russland für immer geeint.
Es lebe, geschaffen vom Willen der Völker,
die einige, mächtige Sowjetunion!
Sei gepriesen, unser freies Vaterland
sicheres Bollwerk der Völkerfreundschaft!
Das Sowjetbanner, das Banner des Volkes
führe von Sieg zu Sieg!
Die Sonne der Freiheit erstrahlte durch den Gewittersturm,
und der große Lenin erleuchtete uns den Weg.
Stalin erzog uns zur Treue am Volk,
begeisterte uns für die Arbeit und große Taten.
Sei gepriesen, unser freies Vaterland
sicheres Bollwerk der Völkerfreundschaft!
Das Sowjetbanner, das Banner des Volkes
führe von Sieg zu Sieg!
Wir haben unsere Armee in Schlachten gestählt,
und werden die niederträchtigen Eindringlinge hinwegfegen!
In Schlachten entscheiden wir das Schicksal von Generationen
und führen unsere Heimat zum Ruhm!
Sei gepriesen, unser freies Vaterland
sicheres Bollwerk der Völkerfreundschaft!
Das Sowjetbanner, das Banner des Volkes
führe von Sieg zu Sieg!
2. Für die Staatshymne der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken die Musik zur Hymne der bolschewistischen Partei des Komponisten Aleksandrov A. V. zu übernehmen.
3. Das Komitee für Kunstangelegenheiten beim Rat der Volkskommissare der UdSSR zu beauftragen, Spezialisten heranzuziehen und sie zu beauftragen, gemeinsam mit Aleksandrov A.V. die Orchestrierung der Staatshymne der UdSSR zu verbessern.
4. Den Sekretär des Präsidium des Obersten Sowjet der UdSSR, Genossen Gorkin A.F., und den Vorsitzenden des Komitees für Kunstangelegenheiten beim Rat der Volkskommissare der UdSSR, Genossen Chrapčenko M.V., zu beauftragen, innerhalb eines Monats die Übersetzung des Textes der Staatshymne der UdSSR in die Sprachen der Völker der Sowjetunion zu organisieren.
5. Das Komitee für Kunstangelegenheiten beim Rat der Volkskommissare der UdSSR zu verpflichten, für die Ausgabe von Text und Musik der Staatshymne der UdSSR in Massenauflagen zu sorgen und gesonderte Ausgaben für Chöre, Sinfonie- und Blasorchester vorzusehen.
6. Mit der Aufführung der Staatshymne der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken allerorts ab dem 15. März 1944 zu beginnen.
7. Den Beschluss des CK der VKP(b) vom 28. Oktober dieses Jahres über den Text der Hymne der Sowjetunion außer Kraft zu setzen.
Hier nach: RGASPI, f. 17, op. 3, d. 1049, l. 51-52. Original. (Übersetzung aus dem Russ. von M. Stadelmann)
[Из протокола Политбюро ЦК ВКП(б), 14 декабря 1943 года][ ]
204. – О гимне Союза Советских Социалистических Республик.
ЦК ВКП(б) постановляет:
1. Утвердить следующий текст государственного гимна Союза Советских Социалистических Республик:
ГИМН СОВЕТСКОГО СОЮЗА
(Текст Сергея Михалкова и Эль-Регистана)
Союз нерушимый республик свободных
Сплотила навеки Великая Русь.
Да здравствует созданный волей народов,
Единый, могучий Советский Союз!
Славься, Отечество наше свободное,
Дружбы народов единый оплот!
Знамя советское, знамя народное
Пусть от победы к победе ведет!
Сквозь грозы сияло нам солнце свободы,
И Ленин великий нам путь озарил.
Нас вырастил Сталин – на верность народу,
На труд и на подвиги нас вдохновил.
Славься, Отечество наше свободное,
Счастья народов надежный оплот!
Знамя советское, знамя народное
Пусть от победы к победе ведет!
Мы армию нашу растили в сраженьях,
Захватчиков подлых с дороги сметем!
Мы в битвах решаем судьбу поколений,
Мы к славе Отчизну свою поведем!
Славься, Отечество наше свободное,
Славы народов надёжный оплот!
Знамя советское, знамя народное
Пусть от победы к победе ведет!
2. Принять для государственного гимна Союза Советских Социалистических Республик музыку гимна партии большевиков композитора Александрова А.В.
3. Поручить Комитету по делам искусств при СНК СССР привлечь специалистов и поручить им совместно с Александровым А.В. улучшить оркестровку государственного гимна СССР.
4. Поручить секретарю Президиума Верховного Совета СССР тов. Горкину А.Ф. и Председателю Комитета по делам искусств при СНК СССР т. Храпченко М.Б. в месячный срок организовать перевод текста государственного гимна СССР на языки народов Советского Союза.
5. Обязать Комитет по делам искусств при СНК СССР обеспечить издание текста и музыки государственного гимна СССР массовыми тиражами, предусмотрев отдельные издания для хоров, симфонических и духовых оркестров.
6. Ввести повсеместное исполнение государственного гимна Союза Советских Социалистических Республик с 15 марта 1944 года.
7. Постановление ЦК ВКП(б) от 28 октября сего года о тексте гимна Советского Союза отменить.
РГАСПИ, ф 17, oп. 3, д. 1049, лл. 51-52. Подлинник.
RGASPI, f. 17, op. 3, d. 1049, l. 51-52. Gemeinfrei (amtliches Werk).
РГАСПИ, ф 17, oп. 3, д. 1049, лл. 51-52. Подлинник. Общественное достояние (официальный документ).
Gennadij A. Bordjugov, Umorientierung der Staatsideologie und Kulturpolitik in den 30er und 40er Jahren. In: Gabriele Gorzka (Hrsg.), Kultur im Stalinismus: sowjetische Kultur und Kunst der 1930er bis 50er Jahre. Ed. Temmen, Bremen 1994, S. 29–38.
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