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Die Erklärung spiegelte die Ansichten der Bolschewiki und ihrer Verbündeten – der linken Sozialrevolutionäre und Anarchisten – über die Zukunft Russlands wider.  +
Von der sowjetischen Diplomatie als eine propagandistische Offensive gedacht, um die Sympathien der „vom Imperialismus versklavten“ Völker Asiens zu gewinnen, sollte die Deklaration die neuen Grundprinzipien der sowjetischen Außenpolitik publik machen.  +
Die Erklärung und der Vertrag über die Gründung der UdSSR sind grundlegende Dokumente, mit deren Annahme am 30. Dezember 1922 tatsächlich die Geschichte der Sowjetunion beginnt.  +
Der Briand-Kellogg-Pakt, der auch der Kriegsächtungspakt oder der Pakt von Paris genannt wird, gilt als ein Höhepunkt der Friedens- und Verständigungsbewegung der 1920er Jahre.  +
Am 26. Mai 1947 hob das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR die Todesstrafe auf, die seit 1918 bzw. 1920 nach vorübergehender Abschaffung in der Sowjetunion wieder als außerordentliche Maßnahme angewendet werden konnte.  +
Das Dekret verkündete die Abschaffung aller ordentlichen Gerichte und die Aufhebung der Staatsanwaltschaft und Advokatur zugunsten neuer Gerichte, um „revolutionäres Gewissen“ und „revolutionäres Rechtsbewusstsein“ als neue Leitlinien zu etablieren.  +
Das Dekret über den Frieden war nach dem Dekret über den Grund und Boden das zweite wichtige Gesetz der Bolschewiki, das kurz nach der Oktoberrevolution verabschiedet wurde.  +
Das erste Gesetz der Sowjetmacht. Es machte die von den Bauern geforderte Sozialisierung des Bodens unmittelbar zum Gesetz.  +
Das Dekret über die Aufhebung der Stände und der staatsbürgerlichen Rangbezeichnungen war, wie Artikel 2 zum Ausdruck brachte, dem Prinzip der formalen Gleichheit und somit dem Vorbild der Französischen Revolution verpflichtet.  +
Das Dekret markierte den Beginn der Kodifizierung und Vereinheitlichung der sowjetischen Gesetzgebung zu Ehe und Familie.  +
Mit der Auflösung der Konstituante nach der bolschewistischen Oktoberrevolution verlor Russland das Instrument eines gewaltlosen politischen und sozialen Interessenausgleichs, die Gegensätze in Staat und Gesellschaft verschärften sich. Die Folge war der Bürgerkrieg.  +
Unter den Hunderten von Dekreten, die im ersten halben Jahr nach der bolschewistischen Machtübernahme erlassen wurden, nimmt das Dekret vom 13. Mai 1918, in der wissenschaftlichen Literatur auch als das „Dekret über die Versorgungsdiktatur“ bekannt, einen besonderen Platz ein.  +
Das Gründungsdekret der revolutionären Sowjetregierung der Bolschewiki. Die neue Regierung sollte basisdemokratisch agieren, unbürokratisch und flexibel bleiben. Tatsächlich wurde von diesem Konzept nur wenig verwirklicht.  +
Das Dekret legte die Grundsätze der sowjetischen Religionspolitik fest. Sie hatte ihren Ausgangspunkt in Lenins Überzeugung, dass die Religion „Opium für das Volk“ sei.  +
Um die wankende Front zu stützen, wurde Ende des Jahres 1917 die Gründung einer neuen revolutionären Armee beschlossen.  +
Das Dekret erklärte das Bankwesen zum staatlichen Monopol, schloss alle bestehenden Privatbanken des ehemaligen Russischen Reiches zu einer Staatsbank zusammen und übergab deren Leitung einem Staatsbankrat.  +
Die Konstitutionell-Demokratische Partei wurde zur "Partei der Volksfeinde" erklärt, die Verhaftung ihrer Führer angeordnet und ihre lokalen Organisationen der Kontrolle der Sowjets unterstellt.  +
Die berüchtigten Anti-Diebstahls-Dekrete gingen auf die persönliche Initiative Stalins zurück und bildeten die wichtigste Strafrechtsänderung der Nachkriegsjahre.  +
Die Denkschrift über die Aufgaben eines Vierjahresplans, von Adolf Hitler im August 1936 verfasst, markiert eine wegweisende Verschärfung der nationalsozialistischen Rüstungs- und Kriegspolitik.  +
Das WM-Finale von 1954 in Bern hat sich - nicht zuletzt durch Herbert Zimmermanns Radioübertragung und dessen Tor-Schrei beim Siegtreffer Rahns - tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingegraben.  +