Glossar: Chruščëv, Nikita Sergeevič
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(1894-1971), sowjetischer Politiker und Staatsmann. 1918 Eintritt in die RKP(b) und Teilnahme am Bürgerkrieg. Ab 1925 lokale Parteiarbeit in der Ukrainischen SSR, ab 1929 in Moskau. Von 1934 bis 1966 Mitglied des Zentralkomitees der VKP(b) bzw. der KPSS. Von 1939 bis 1964 Mitglied des Politbüros. Nach Stalins Tod gewann Chruščëv den internen Machtkampf und wurde im September 1953 neuer Erster Sekretär der KPSS, ab 1958 auch Ministerpräsident. 1964 vom CK der KPSS gestürzt, verlor 1966 auch seinen Sitz im CK. Lebte danach zurückgezogen in der Nähe von Moskau.
GND: 118638378.
Erwähnung in diesen Dokumenten:
A
B
- Einführung - Beschluss „Über den Genossen Chruščev N.S.“
- Volltext - Beschluss „Über den Genossen Chruščev N.S.“
- Einführung - Beschluss „Über die Antiparteigruppe Malenkov G.M., Kaganovič L.M., Molotov V.M.“
- Einführung - Beschluss „Über partei- und staatsfeindliche Handlungen von Berija“
- Einführung - Beschluss des Ministerrates der DDR über die Schließung der Berliner Sektorengrenze
- Einführung - Beschluss über die Ersetzung der Lebensmittel- und Rohstoffbeschaffung durch die Naturalsteuer
B Fortsetzung
D
- Einführung - Dekret „Über die Abschaffung der Todesstrafe“
- Einführung - Dekret über die außerordentlichen Vollmachten des Volkskommissars für das Versorgungswesen
- Volltext - Die Verfassung (Grundgesetz) der UdSSR (1936)
- Einführung - Die Verfassung (Grundgesetz) der UdSSR (1977)
J
J Fortsetzung
P
- Einführung - Protokoll der Sitzung des Präsidiums des CK der KPSS Nr. 35a (Soziale Unruhen in der UdSSR)
- Volltext - Protokoll der Sitzung des Präsidiums des CK der KPSS Nr. 35a (Soziale Unruhen in der UdSSR)
- Einführung - Protokollnotiz der Sitzungen des Präsidiums des CK der KPSS im Zusammenhang mit den Ereignissen in Polen und Ungarn
- Volltext - Protokollnotiz der Sitzungen des Präsidiums des CK der KPSS im Zusammenhang mit den Ereignissen in Polen und Ungarn
R